Firmenkunden: Mobiles Banking ist der wichtigste Absatzkanal

Internationale Studie zeigt, dass an mobile Banking kein Weg vorbei führt

Eine aktuelle Studie zeigt die enorme Bedeutung, die mobile Banking heute für die Kunden – und dementsprechend auch für die Bankinstitute – hat. Seit 2010 hat sich das Verhältnis von Filialbesuchen zu Mobile Banking im Privatkundengeschäft praktisch umgekehrt.

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Mobile Banking ist wichtigster Vertriebskanal für Finanzinstitute

Einer Studie zufolge entwickelt sich Mobile Banking für Banken zum primären Vertriebskanal.

Das Beratungsunternehmen Zeb hat in einer Untersuchung 120 Features von Banking-Apps zentraler europäischer Finanzinstitute analysiert. Die Auswertung durch Testnutzer zeigt, dass mobiles Banking zum primären Absatzkanal für das Privatkundengeschäft geworden ist. Während sich Direktbanken wie N26 oder Revolut am besten positionieren können, besteht bei vielen Geldinstituten und Sparkassen noch dringender Handlungsbedarf in Sachen mobiles Banking.

Wie die Zeb-Analyse weiter zeigt, hat sich das Verhältnis der Kundenkontaktzugänge von Filialen zum Mobile Banking seit 2010 umgekehrt:

  • 2020: 12 Prozent Filiale von Geldhäusern, 30 Prozent Online Banking, 58 Prozent Mobile Banking
  • 2010: 40 Prozent Filiale von Finanzinstituten, 51 Prozent Online Banking, 9 Prozent Mobile Banking

Digitalanbieter der Internetbanken als Vorbild

Grund für den zuletzt rasanten Anstieg der Nutzungszahlen beim mobilen Banking ist die Corona-Pandemie mit ihren Kontaktbeschränkungen: innerhalb von kurzer Zeit stieg die Zahl der kontaktlosen Bezahlvorgänge um 50 Prozent. Etablierte Kreditinstitute müssten rasch leistungsstarke mobile Angebote aufsetzen, um den Kundenwünschen entgegenzukommen, heißt es in der Zeb-Studie weiter.

Dabei sei das Erfolgsrezept der besten Anbieter einfach: Sie vereinten anwenderfreundliches Design mit einer simplen Umsetzung der Standardprodukte des Privatkundengeschäftes und ergänzten diese um selektive, innovative Lösungen für die Nutzer. Möglich sei entweder ein ambitionierter, breiterer Ansatz, der das Wertpotenzial der Bank erhöhe; oder ein fokussierter Ansatz, der weniger Ressourcen benötige und komparative Stärken der Bankinstitute besser hervorbringe.

Laut Zeb lassen sich in folgenden fünf Bereichen mittels Mobile Banking bei Geldhäusern positive Erfahrungen erzeugen:

  • beim Onboarding
  • in der allgemeinen Kundeninteraktion beim Alltags-Banking
  • beim Abschluss
  • bei der Nutzung weiterer Bank-Services
  • bei Dienstleistungen, die über Banking hinausgehen
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