Krypto-Konto immer mehr nachgefragt

4 von 10 Menschen wollen Crypto Coins. von ihrer Hausbank

Laut einer aktuellen Studie wünschen sich viele Verbraucher ein Kryptoangebot von ihrer Hausbank. Vier von zehn Anlegern sagen, dass ein entsprechendes Angebot für Digitalwährungen ihr Interesse an Bitcoin & Co. deutlich steigern würde.

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45 Prozent begrüßen Angebot für Kryptowährungen der Hausbank

Rund 45 Prozent der deutschen Verbraucher mit einem Girokonto wünschen sich Kryptowährungen von ihrer Hausbank. - Quelle: Shutterstock.com

Das Thema Kryptowährungen ist nach wie vor umstritten, treibt aber auch viele Menschen um. So ergab eine aktuelle Erhebung des Marktforschungsinstitutes Ipsos, dass bei vier von zehn Befragten (45 Prozent) das Interesse an Bitcoin & Co. steigen würde, wenn ihre Hausbank diese in ihr Portfolio aufnehmen würde. Für drei von zehn Verbrauchern (29 Prozent) hätte das Angebot keinen solchen Einfluss. Laut der aktuellen Studie lehnt jeder vierte Deutsche (26 Prozent) Digitalwährungen vollständig ab.

Die Studienergebnisse werfen ein neues Licht auf den Vorstoß der Sparkassen, die Ende letzten Jahres verkündeten, dass sie an einem Krypto-Wallet arbeiten. Kunden sollen damit Coins direkt über ihr Krypto-Konto traden können, etwas das bis dato nur über spezielle Anbieter oder aber, indirekt, über Fonds und ETFs möglich war. Die Erkenntnisse aus dem Ipsos Finanzmarkt-Panel zeigen jedoch, dass die Sparkassen mit diesem Vorstoß wohl ins Schwarze getroffen haben: viele Bankkunden würden es begrüßen, wenn Krypto-Coins über ihre Hausbank zugänglich wären.

Gerade jüngere Kunden und Männer zeigen starkes Interesse an Digitalwährungen

Steigendes Interesse am Kryptohandel bei entsprechenden Angeboten ihrer Bank zeigen vor allem junge Befragte. Das geben 71 Prozent der 16- bis 24-Jährigen an, gegenüber 24 Prozent in der Altersgruppe 60+. Darüber hinaus würde jeder zweite Mann (52 Prozent) bei seiner Hausbank mit dem Kryptohandel starten, bei Frauen ist es nur gut jede Dritte (37 Prozent).

Besonders auffällig: Vom Anteil derer, die bisher noch nicht mit digitale Währungen gehandelt haben, geben 37 Prozent an, dass sich ihr Interesse durch ein entsprechendes Angebot (stark) steigern würde. Ein großer Anteil, wenn man bedenkt, dass insgesamt fast Dreiviertel (73 Prozent) aller Befragten angeben, noch nie mit entsprechenden Coins gehandelt zu haben. Ipsos Finanzexperte Robert Kraus glaubt, dass sich hier der Vertrauensvorschuss etablierter Hausbanken mit einem entsprechenden Angebot positiv auszahlt: “Es könnte bei Kunden sogar das Eis gebrochen werden, sich mit risikoreicheren, aber aktuell im Trend liegenden Investitionsoptionen auseinander zu setzen.”

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